Netzwerk ProBeweis stellt sich in einem Imagefilm vor

Das Bild hat zwei Betrachtungsebenen. Im Vordergrund ist mittig eine schwarze, professionell wirkende Digitalkamera abgebildet. Sie ist auf einem Stativ befestigt, von dem nur die Halterung, der sogenannte Kopf, mit abgebildet ist. An der rechten und linken Seite der Kamera führt jeweils ein breites, schwarzes Band zum unteren Bildrand, an dem die Kamera mutmaßlich getragen werden könnte. Die Kamera selbst ist von der Rückseite abgebildet. Zu sehen sind ein Display, welches etwa 2/3 der Rückseite ausmacht, mehrere Knöpfe mit Kürzeln und Symbolen beschriftet und mittig am oberen Kamerarand befindet sich, etwas nach oben vorgewölbt, der Sucher der Kamera sowie eine Halterung für einen zusätzlichen Blitz. Der Hintergrund des Bildes ist unscharf gehalten und zeigt schwarzgraue bis grünblaue Farbtöne sowie einzelne blauweiße, hellere Lichtpunkte. Auf dem Display ist das eben beschriebene Motiv in klein repetitiv dargestellt. Hier wiederum ist auf dem Display abgebildeten Display schemenhaft ein Straßenzug bei Nacht zu erkennen, welcher geradeaus vom Betrachter wegführt.
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Wir freuen uns sehr die Veröffentlichung unseres Imagefilms - initiiert und gefördert durch HAIP - ankündigen zu können. Der professionell produzierte Film soll dazu beitragen, die Strukturen des Netzwerk ProBeweis der breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und Betroffenen den Schritt zu einer vertraulichen Befunddokumentation und Spurensicherung zu erleichtern.

Sarah Stockhausen, Fachärztin für Rechtsmedizin, berichtet in dem Film schwerpunktmäßig über den Hintergrund sowie die Aufgaben und Ziele von Netzwerk ProBeweis. Ein typischer Untersuchungsablauf wird dargestellt und den Betroffenen soll so die mögliche Angst vor einer Untersuchung genommen werden.

Der Film gibt zudem Auskunft über die Standorte der Untersuchungsstellen sowie die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit uns und unseren Partnern.

Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Mitwirkenden und vor allem bei HAIP - Hannoversches Interventionsprogramm gegen Häusliche Gewalt  für die Möglichkeit des Filmdrehs bedanken.

Ein persönlicher Dank gilt Redakteurin und Regisseurin Jasmin Mittag, Kameramann Ewgenij Ussach und Statistin Laureen Gallwitz für die kreative und professionelle Zusammenarbeit.