Neujahrs-Symposium "Sex, Art & Violence - Prävention ist möglich"

Das Bild hat zwei Betrachtungsebenen. Im Vordergrund und scharf abgebildet ist am Unterrand des Bildausschnittes ein dunkelbrauner und anteilig altersbedingt silbrig-grau angelaufener Holzbalken zu sehen, auf dem, in etwa der rechten Bildhälfte bis fast zum oberen Bildrand reichend, ein Stapel aus gefalteten Zeitungen zu sehen ist. Vereinzelt sind Textabschnitte und teils farbige Bildausschnitte am gefalteten Zeitungsrand zu erkennen. Der gesamte Hintergrund in der Tiefe des Bildes ist unscharf. Hier sind lediglich Braun- und Grautöne sowie vereinzelt rötliche Einschläge schemenhaft zu erkennen.
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11.01.2019

Im Rahmen des Neujahrssymposiums wurden die Präventions-, Dokumentations- und Diagnostikangebote „I CAN CHANGE", „Kein Täter werden", die Kinderschutzambulanz und „Netzwerk ProBeweis"  vorgestellt und es gab Raum für Gespräche und Erfahrungsaustausch sowie die Möglichkeit die Werke von Florentina Pakosta zu betrachten.

Wir möchten allen Teilnehmer*innen für das große Interesse danken sowie dem Sprengel Museum, dem Organisationsteam und den Vortragenden für das herausragende Engagement.

Ein besonderer Dank gilt auch unserer Sozialministerin Frau Dr. Reimann für Ihre Unterstützung.